[5.12.2018] In Zusammenarbeit mit ExpertInnen im Bereich der mentalen Gesundheit hat Prof. Dr. Martin grosse Holtforth im Europäischen Parlament den neuen Bericht "A sustainable approach to depression“ ausgewählten ParlamentarierInnen vorgestellt.
(https://www.healthpolicypartnership.com/project/depression/)
[1.12.2018] Dr. Maria Stein hat am jährlichen Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) für ihr Poster «Neurophysiological correlates of context-dependent inhibition in alcohol use disorder» einen Posterpreis erhalten (https://www.dgppnkongress.de/kongress/rueckblick-2018.html).
[20.11.2018] Frau Dr. Prabitha Urwyler (ARTORG Center for Biomedical Engineering Research) und Prof. Dr. René Müri (Universitäre Neurorehabilitation, Universitätsspital Inselspital) wurde zusammen mit Prof. Dr. Thomas Berger ein UNIBE-ID Grant für das Projekt «Feasibility and efficacy of asynchronous speech tele-rehabilitation in post-stroke Aphasis» zugesprochen.
[20.11.2018] Prof. Dr. Martin grosse Holtforth wurde zusammen mit PD Dr. med. Niklaus Egloff (PI; Medizinische Fakultät, Neurologie, Kompetenzzentrum Psychosomatik) und Dr. med Lukas Heydrich (Postdoc) ein UNIBE-ID Grant für das Projekt „Virtual reality as a new therapeutic tool for chronic pain - An interdisciplinary and translational approach“ zugesprochen (CHF 106'500).
[11.11.2018] Prof. Dr. Martin grosse Holtforth wurde zum General Vice President der International Society for Psychotherapy Research (SPR) gewählt. Er wird damit ab 2020 zum dritten Präsidenten der SPR aus der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Bern, nach Prof. Dr. Klaus Grawe und Prof. Dr. Franz Caspar.
[29.10.2018] Dr. Maria Stein (MS) und Prof. Dr. Martin grosse Holtforth (MgH) haben für die Vorlesung „Psychopatholgie" (MS) und für das Seminar „Drum prüfe, wer sich vorübergehend bindet! - Therapeuteneffekte in der Psychotherapie“ (MgH) im HS17 ausgezeichnete Evaluationen (oberste 10% der philosophisch-humanwissenschaftlichen Fakultät) erhalten.
[28.08.2018]
Dr. Tobias Krieger durfte als Finalist am diesjährigen Wunsch-Schloss-Ideenwettbewerb zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Schweiz seine Idee zur Schaffung einer digitalen Plattform zur Bekämpfung von Einsamkeit und gleichzeitigen Förderung des Gemeinschaftsgefühls verschiedenen VertreterInnen der Politik und Wirtschaft vorstellen. Aufzeichnung der Wunsch-Schloss-Präsentationen: https://www.youtube.com/watch?v=h9V4SU6Ca1k
[02.08.2018]
Wir freuen uns, die neue Assistenzprofessorin für Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters Prof. Dr. Stefanie Schmidt begrüssen zu dürfen. Sie hat ihre Stelle auf den 1. August 2018 angetreten. Ab dem HS2018 können Studierende den neuen Vertiefungsschwerpunkt Klinische Psychologie des Kindes- und Jugendalters belegen.
[01.08.2018]
Das neue Masterprogramm der Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie und die neuen Regeln zum Forschungskolloquium sind online.
[01.08.2018]
Dr. Yvonne Egenolf und Dr. Tobias Krieger haben die Co-Leitung der Psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Bern übernommen.
[01.08.2018]
Prof. Dr. Thomas Berger hat am 1. August die Abteilungsleitung übernommen. Prof. Dr. Franz Caspar wurde auf Ende Juli emeritiert. Er wird weiter im Forschungsrat des Schweizerischen Nationalfonds tätig sein.
[27.06.2018]
Prof. Dr. Franz Caspar wurde am jährlichen internationalen Kongress der Society for Psychotherapy Research (SPR) in Amsterdam mit dem Senior Distinguished Research Career Award ausgezeichnet.
[1.1.2017]
In einer grösseren Nationalfondsstudie (Hauptantragsteller Franz Caspar, Mitantragsteller Thomas Berger und Martin grosse Holtforth) unter Beteiligung aller Praxisstellen-Mitarbeiter*nnen und vieler Therapeut*nnen an der Praxisstelle wird untersucht, wie sich die Integration von Emotionsfokussierten Elementen im Vergleich zu Elementen der Selbstregulation auf Psychotherapieprozess und -ergebnisse auswirkt.
[22.8.2016] Im Rahmen eines Drittmittelprojekts (Prof. Dr. M. grosse Holtforth; Verein Artisana) ist ein ein Video auf YouTube erschienen, das kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) für psychische Störungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Umgang mit entsprechenden Problemen am Arbeitsplatz sensibilisieren soll.